Alzheimer - Die beste Strategie ist die Vorbeugung!

Alzheimer

Alzheimer – Sieben wichtige Aspekte zur Vorbeugung von Alzheimer. So betreiben Sie aktiv die beste Prävention ohne großen finanziellen Aufwand!

 

 

Mit Sieben Tipps der Alzheimer’schen Krankheit vorbeugen!

Zunächst stellen sie jede Frage mehrmals, immer wieder. Irgendwann arbeitet das Kurzzeitgedächtnis einfach nicht mehr. Und zur Vergesslichkeit kommen Desorientierung und irgendwann Hilflosigkeit hinzu. Diagnose: Morbus Alzheimer. Es gehört sicherlich mit zu den größten vorstellbaren Ängsten, den „Verstand zu verlieren“. Wenn wir nur alle klar im Kopf bleiben!

In der wissenschaftlichen Medizin gilt die Erkrankung Alzheimer als nicht behandelbar, man kann höchstens versuchen, Symptome zu lindern. Weswegen wir uns darauf konzentrieren, die Krankheit möglichst zu verhindern. Das geht! Das Risiko der Entstehung von Alzheimer kann mit Sieben Maßnahmen nämlich um bis zu 75% reduziert werden. Hier verrate ich Ihnen, wie!

1

Ein sekundärer Pflanzenstoff!

Das „Bioflavonoid“ Quercetin wird als Faktor zur Verhütung von Alzheimer sogar von der Wissenschaft anerkannt. Quercetin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der in größeren Mengen in der Schale von roten Trauben, in Kapern, in Liebstöckel, in geringerer Menge aber auch in Apfelschalen sowie allgemein den äußeren Schichten vieler Gemüsesorten vorkommt.

Sorgen Sie dafür, dass Sie regelmäßig eine bestimmte Menge dieses Stoffs bekommen. Es muss nicht viel sein, und es existieren keine Angaben für Mindestmengen. Aber vielleicht sollten wir den Spruch „One apple a day keeps the doctor away“ (= ein Apfel am Tag hält den Doktor von einem ab) erweitern: „...und den Altenpfleger auch!“

2

Immer ausreichend Folsäure!

Essen Sie jeden Tag ein wenig folsäurehaltige Nahrungsmittel. Folsäure hält die Nervenverbindungen im wahrsten Sinne „auf Draht“. Folsäurereich sind: Leber, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, rote Bete, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Tomaten, Eigelb und Nüsse. Eine einfache Methode um Alzheimer vorzubeugen.

3

Meiden Sie Aluminiumhaltiges!

Aluminium wurde als ein chemischer Katalysator für die Festsetzung der so genannten „Amyloiden Plaques“ in den Nervenzellen des Gehirns ausgemacht. Diese Plaques setzen die Nervenfunktionen teilweise oder ganz außer Kraft. Deklarieren Sie eine leichtmetallfreie Zone für Ihr Gehirn und Ihr Zentralnervensystem.

Das heißt für Sie: Nichts aus Dosen! Vor allen Dingen Getränkedosen, deren säurehaltiger Inhalt mit dem Aluminium reagiert, sollten gemieden werden. Natürlich nicht immer. Aber doch so weit es irgendwie geht.

4

Meiden Sie Hochspannungsmasten!

Eine Studie der Universität Bern hat herausgefunden, dass Personen, die länger als 10 Jahre für weniger als 50 Meter von einer Hochspannungsleitung weg gewohnt haben, ein erhöhtes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. „Wer mindestens 15 Jahre in der Nähe einer Hochspannungsleitung gelebt hatte, hat ein doppelt so hohes Rrisiko an Alzheimer zu erkranken im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.“, so der Tenor der Studie.

Daher, in Ihrem Interesse: Wählen Sie Ihren Wohnstandort weise!

5

Halten Sie Ihr Oberstübchen auf Trab!

Es klingt wie eine Binsenweisheit, ist aber so: Lernen, sich weiterbilden, den Geist auf Trab halten, verringert in jedem Falle die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Das fängt beim Kreuzworträtsel an und hört bei der Weiterbildung an der Volkshochschule nicht auf. Denken Sie immer daran: Es ist nie zu spät, sich zu entwickeln und zu lernen!

6

Halten Sie die Adern frei!

Essentielle (ungesättigte) Fettsäuren müssen immer in einem bestimmten Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren vorliegen, nämlich eins zu vier. Die meisten Menschen bekommen mit der Ernährung im Verhältnis zu viele Omega-6-Fettsäuren! Omega-3-Fettsäuren in hohem Anteil gibt es in Leinöl, Krillöl, Fisch, Wildfleisch, ungerösteten Walnüssen.

Essen Sie täglich mindestens eines von den „7 Power-Lebensmitteln für Ihre Gefäße“: Trockenpflaumen, Waldbeeren (die blauen, wegen der Anthocyane!), Papaya, Rotwein (Polyphenole!), Ingwer, Knoblauch, Spinat (und Blattgemüse allgemein).

7

Den Fernseher aus + täglich Bewegung!

Es gilt als ziemlich sicher, dass dauerndes Fernsehen das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, steigert. Lassen Sie den Fernseher öfter mal kalt. Wenn Sie die Zeit, in der Sie nicht fernsehen, nutzen, sich etwas zu bewegen, schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe – denn regelmäßige Bewegung ist eine der besten Präventionen vor dieser Krankheit.

Noch ein Tipp von mir:

Fluorid, wie es in Zahnpasta vorkommt, steht bei Naturheilkundlern in Verdacht, täglich angewendet den Zahnschmelz zu sehr zu härten, so dass er „bröckelig“ wird. Außerdem absorbieren größere Mengen Fluorid Aluminium. Und der geht wiederum ins Hirn.

Wir brauchen dieses Spurenelement – aber, wie der Name schon sagt, wirklich nur in Spuren. Daher mein Tipp an Sie: Kaufen Sie sich eine fluoridfreie Zahnpasta. Behalten Sie die fluoridhaltige Zahnpasta. Putzen Sie Ihre Zähne mit der fluoridfreien Pasta werktags, mit der fluoridhaltigen sonntags!

Mein Fazit

Natürlich gibt es immer eine gewisse Rest-Unsicherheit. Jedoch sind auch Krankheiten wie Alzheimer kein Schicksal. Zumindest zu einem Teil heraus entsteht Sie aus unseren zivilisatorischen Lebensgewohnheiten. Ihr Risiko kann durch gesunde Ernährung, einige wenige sinnvolle Nahrungsergänzung sowie durch gezieltes Mentaltraining zumindest deutlich verringert werden.

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