Krebs - 5 natürliche Hilfen bei der Chemotherapie!
Heute beschäftigen wir uns mit dem „Ernstfall“. Was ist, wenn es passiert? Was ist, wenn Sie Krebs haben und sich tatsächlich einer der harten und anstrengenden Therapien unterziehen müssen: Übelkeit, chronische Erschöpfung, eingeschränkte Organfunktion und vielerlei Beschwerden und Schmerzzustände machen im Alltag das Leben schwer.
Mit welchen kleinen, natürlichen Hilfsmitteln kann man sich als Betroffener das Leben erleichtern, die Symptome lindern – ohne dass es zu viel kostet. 5 kleine Helferlein, die Ihnen das Leben während Chemo und Bestrahlung leichter machen.
Qual-Therapie „Chemo“ und „Bestrahlung“ – was tun?
„Die modernen Therapien gegen den Krebs sind schlimmer als der Krebs selbst“ – der Meinung sind viele Naturheilexperten. In der Tat: Geschont wird man dabei nicht. Egal wie sehr sich die medizinische Forschung auch bemüht, die gesunden Zellen zu erhalten, was Krebszellen angreift, macht auch vor Gesunden nicht halt. So musste ich vor kurzem den qualvollen Tod einer Bekannten mit beobachten. Ein kleinzelliges Bronchialkarzinom war diagnostiziert – gestorben ist die Dame schließlich an Lungenemphysem und einer infektionsbedingten Entzündung – aufgrund der Unterdrückung des Immunsystems.
Klar, Chemo – oder allgemein „medizinische“ Krebstherapie oder eben „alternative“ Krebstherapie ist eine individuelle Entscheidung, und genannte Dame hat sich eben nicht für die Alternativen entschieden. Sei es Angst, sei es Ungewissheit – es hängt alles daran, was wir letzten Endes besitzen, nämlich unser Leben. Und jeder kann nur für sich selbst entscheiden. So sollte jeder, der sich für den „medizinischen Weg“ entscheidet, auch Dinge gezeigt bekommen, die die Lebensqualität verbessern. Ich stelle Ihnen jetzt 5 davon vor...
Ingwer
2.000 mg Ingwerwurzel pro Tag – das ist die Formel, mit der sie nach vier bis sechs Wochen beginnen, eine echte Verbesserung zu bemerken. Müdigkeit, Erschöpfung und Depression nahmen in zwei Studien um über 50% ab – allerdings mit einer gewissen Anlaufzeit. Noch etwas liebe Frauen: Nehmen Sie diese Dosis Ingwer jeden Tag und verhindern Sie, dass ein Brustkrebstumor weiter wächst!
Grüntee, besonders Matcha
Matcha, der spezielle grüne Tee, gehört zu den stärksten Antioxidantien der Natur. Beim Zelltod werden freie Radikale freigesetzt, die gesunde Zellen angreifen. Das fördert Übelkeit, Depressionen, Erschöpfung, verschiedene Verdauungssymptome wie Erbrechen und Durchfall. Eine Tasse Matcha-Tee pro Tag hemmt die freien Radikale und damit alle Symptome.
Mariendistel, als Tee oder Trockenextrakt – Kapseln
Mariendistel regt den Leberstoffwechsel an, und das ist wichtig, denn die Leber ist durch die Chemotherapie stark belastet. Auch diese Überforderung dieses wichtigen Organs kann zu Müdigkeit, Erschöpfung und sogar Depressionen führen, denn in der Leber werden Hormone synthetisiert.
Ananas – eisgekühlt
Entzündungen und Einrisse der Mundschleimhaut, Stomatitis und Aphten, sind eine häufige Erscheinung bei Krebs-Chemotherapien. Tiefgekühlte Ananas-Stückchen wirken durch ihr Enzym Bromelain entzündungshemmend, und die Tiefkühlung verhindert die reizende Wirkung der Säure. Wichtig: Wenn’s auftaut, ausspucken.
Dunkle Beeren
Dunkle Beeren, besonders als Smoothie mit etwas Grün zubereitet, können viel. Zum Beispiel Durchfall hemmen. Außerdem regen Sie mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C und Pflanzenfarbstoffen (Anthocyanen) die Durchblutung und das Immunsystem an. Durchblutungsstörungen und Nervenirritationen sind weitere Nebenwirkungen, die bei Chemotherapie auftreten können, was etwas weniger bekannt ist. Dunkle Beeren wirken dem erfolgreich entgegen!
Auch wenn Sie sich für eine konventionelle Krebsbehandlung mit „Chemotherapie“ entscheiden. Sie sollten in jedem Falle Maßnahmen ergreifen, damit die Lebensqualität nicht zu weit reduziert wird. Nach Abwägung verschiedener Kriterien erscheinen mir fünf Helfer aus der Natur besonders empfehlenswert: Ingwer, Matcha-Tee, eisgekühlte Ananas-Stückchen, dunkles Beerenobst und Mariendistel!
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